Haus des Abschieds
In Trauersituationen wollen wir, Familie Kintrup Begleiter sein, die zuhören, helfen, gestalten und organisieren. Und damit der Umgang mit dem Sterben nicht unnötig schwer gemacht wird, sei es wichtig, dass Räume geschaffen werden, die den Trauernden mit Wärme umhüllen und den Verstorbenen einen würdevollen Abschied ermöglichen. Ein Trauerraum gehört eben so zum Haus wie vier Abschiedsräume, zu dem Trauernde jederzeit Zutritt haben.Bauherr Sascha Kintrup, Klaus und Christel Kintrup freuen sich, ihren Traum gemeinsam verwirklicht zu haben.
Dass sich Trauernde verstanden und gut aufgehoben fühlen, liegt uns besonders am Herzen. Der Umgang mit dem Tod ist nicht nur etwas ganz Persönliches, sondern auch stets etwas sehr Individuelles. Verstorbene wollen umsorgt und nicht lieblos entsorgt werden. Die Realität in den Kapellen vieler deutscher Friedhöfe sieht leider ganz anders aus.
Die Gestaltung im Haus des Abschieds Kintrup ist hier mit hellen und freundlichen Farben sehr gelungen.
Die hochgelegenen Fenster lassen viel Licht hinein und schützen die Trauernden gleichzeitig vor Blicken von außen. Unser neues Haus ist ein Ort der Begegnung, in dem der Tod nicht etwas Abschreckendes hat, sondern als natürlicher, wenn auch schmerzhafter, Bestandteil des Lebens zu verstehen ist, sagt: Christel Kintrup.
Wir geben jederzeit den Bürgern die Möglichkeit auf Anmeldung das Haus zu besichtigen.